Nostromo-Gespräche

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104. The Changeling (1980)

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Udo und Sebastian begeben sich weit zurück in die 80er, zu einem Film der in Horror-und Grusel Listen gerne vergessen wird. Die Rede ist von Peter Medaks Hounted House Gruselfilm THE CHANGELING.

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Kommentare

by Frank Hörer on
Vielen Dank für die Einblicke! Einmal ist es interessant dass man es als unheimlich, gruselig, schaurig empfindet, obwohl eigentlich für den Protagonisten keine Gefahr besteht. Ich glaube der Film schafft es - auch z.B. durch Kameraperspektiven, dass der Zuschauer sich in den Jungen und sein Schicksal hineinversetzt und das sorgt für den Horror. Und zweitens der Charakter von John Russell, der tatsächlich in seiner Furchtlosigkeit und seiner selbtsicheren, ernsthaften, nachdenklichen Souveränität ein klassischer Filmheld ist - besonders - und das habt Ihr sehr schön beschrieben - da er so nach dem Schicksalsschlag, dem Verlust der Familie, aktiv handelt und sich dadurch wieder ins Leben zurück bewegt. Dazu gehören natürlich auch der Tapetenwechsel von New York nach Seattle, der neue Job, das neue Haus und eine neue Frau in seinem Leben. Ich glaube dieser Zusammenhang ist den ganzen Film über in George C. Scotts Gesicht zu erkennen, dem man dabei zusehen kann wie er Ungeheuerliches erlebt, dann darüber nachdenkt und schließlich bewundernswert zielstrebig "richtig" handelt. Wie gesagt ein Held und Vorbild wie Atticus Finch oder Jeffrey Lebowski. Der Film sollte bei Psychotherapien oder bei Posttraumatischer Belastungsstörung eingesetzt werden. Beste Grüße Euer Frank Hörer

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