In dieser Folge sprechen Udo und Sebastian über Dario Argentos stilprägenden Giallo-Meilenstein Profondo Rosso (Deep Red, 1975).

Ein brutaler Mord, ein traumatisierter Zeuge und eine Spurensuche voller Rätsel – Profondo Rosso vereint Krimi, Horror und avantgardistische Formkunst zu einem visuellen Rausch. Wir sprechen über Argentos meisterhafte Regie, Goblins ikonischen Soundtrack, die psychedelische Bildsprache und die Bedeutung des Films für das moderne Genrekino. Ein hypnotischer Albtraum aus Blut, Musik und Spiegelbildern – und bis heute einer der schönsten Schrecken des italienischen Horrors.

Viel Spaß beim Hören!

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Filmgrab

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