141. Lost River (2014)
In dieser Folge sprechen Udo, Fred und Sebastian über Ryan Goslings surreal-melancholisches Regiedebüt Lost River (2014).
Zwischen verfallenen Vorstädten, neonfarbenen Albträumen und märchenhaften Abgründen erkunden wir die Mischung aus Fantasy, Neo-Noir und symbolistischem Arthouse-Kino. Wir diskutieren die Einflüsse von Nicolas Winding Refn, David Lynch und amerikanischer Mythologie, sprechen über Bildsprache, Sounddesign, Figurenführung – und warum Goslings Film trotz seiner Sperrigkeit eine ganz eigene Sogwirkung entfaltet.
Ein Trip durch ein zerstörtes Amerika, in dem Hoffnung und Horror seltsam nah beieinander liegen. Viel Spaß beim Hören!
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